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24-Stunden-Rutschen: Rekordversuch "Das zieht ganz schön rein"In der Therme Erding wollen sie ihren eigenen Rekord im Dauerrutschen brechen: 24 Stunden lang rauschen zehn Spitzensportler immer wieder nach unten. Ein Anruf bei Teamleiter Stefan Kleinöder. Welche Strapazen: In der Therme Erding startet an diesem Mittwoch erneut ein Guinness-Weltrekordversuch im Dauerrutschen. Die Teilnehmer rutschen also 24 Stunden lang die mit 356,32 Metern längste Wasserrutsche Europas runter. Die größere Herausforderung sind allerdings die Treppenstufen, die das zehnköpfige Team um Stefan Kleinöder, 36, mehrfach zurücklegen muss. Insgesamt sind es 123 Stufen bis zum Einstieg der Rutsche, die Luftfeuchtigkeit liegt bei 100 Prozent, die Temperatur bei 30 Grad Celsius. Kleinöder ist Spitzensportler der Sportförderguppe Neubiberg. Sein Ziel: Den eigenen Rekord von gerutschten 1358 Kilometern zu brechen. Das heißt: Jeder seiner zehn Team-Mitglieder muss die Treppenstufen mindestens 381 Mal hochlaufen.
sueddeutsche.de: Herr Kleinöder, wie haben Sie sich auf den Rutsch-Großeinsatz vorbereitet? sueddeutsche.de: Haben Sie für die vielen Rutschpartien eine spezielle Ausrüstung? sueddeutsche.de: Das heißt, nach 24 Stunden Non-stop-Rutschen haben Sie einen offenen Rücken. sueddeutsche.de: Sie sind wie alle in Ihrem Team Spitzensportler. Würde die Strapazen auch ein Normalbürger durchstehen? sueddeutsche.de: Haben Sie eine bestimmte Rutschtechnik? sueddeutsche.de: Und Sie? sueddeutsche.de: Wie langweilig. Das heißt, beim Rutschen geht es nicht um die Geschwindigkeit. sueddeutsche.de: Wann ist in den 24 Stunden der schwierigste Punkt erreicht? sueddeutsche.de: Was machen Sie dann? sueddeutsche.de: Was ist Ihnen lieber - Marathonlauf oder 24-Stunden-Dauerrutschen? sueddeutsche.de: Was ist Ihr Ziel für die Erdinger Wettkämpfe? |
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