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"Tatort Rote Röhre"Spannende Finalläufe bei den 1. Westdeutschen Meisterschaften im Rennrutschen 2007
Herren ab 70 kg Damen ab 70 kg Damen bis 69,9 kg Junioren bis 11 Jahre Junioren 12 bis 16 Jahre Junioren 17 und 18 Jahre
Vorbericht: Westdeutsche Meisterschaft wird in Hamm ausgetragen
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Entscheidung fiel zugunsten des Maximare
Die optimalen Rahmenbedingungen des Bades und die kongeniale Kommunikation mit den Verantwortlichen beider Seiten waren ausschlaggebend für die Entscheidung des DRV Deutscher Rennrutsch Verband e.V. i.G. die Westdeutschen Meisterschaften im Rennrutschen 2007 nach Hamm zu vergeben. Die 1. Qualifikation findet am Sonntag, |
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Junioren C bis 11 Jahre (männlich/weiblich)
Junioren B bis 16 Jahre (männlich/weiblich)
Junioren A bis 18 Jahre (männlich/weiblich)
Klasse IV Damen bis 69,9 kg
Klasse III Damen ab 70 kg
Klasse II Herren bis 69,9 kg
Klasse I Herren ab 70 kg
Der Finalmodus sieht nach dem Promirutschen 3 Vorläufe (ein Streichergebnis) und 2 Finalläufe vor, wobei der Sieger seiner Klasse der Athlet ist, der die am niedrigsten kumulierte Gesamtzeit erzielt.
Rutsche: 82,86m (Röhre)
Bahnrekord: 13,59 sek. (21,95km/h) - inoffizielle Zeit!
Datum: Samstag, 07. Oktober 2007
Qualifikation am Sonntag, 17. Juni 2007 und am Sonntag, 05. August 2007
Ort: Maximare, Hamm
Website: Maximare
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Maximare bewirbt sich um Deutsche Meisterschafts-Qualifikation im Rennrutschen
Austragung der Westdeutschen Meisterschaft soll in Hamm stattfinden Bei Rutschentests im Rahmen der Bewerbung von Erlebnisbädern in den Bundesländern Nordrhein-Westfalen, Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland für die Austragung der Westdeutschen Meisterschaften im Rennrutschen und der damit verbundenen Qualifikation zur Finalrunde der Deutschen Meisterschaft 2008, besuchten am vergangenen Wochenende Carsten Bücken und Rolf Allerdissen vom DRV Deutscher Rennrutsch Verband das Maximare in Hamm. Nach Vorgesprächen mit Christian Fecke, zuständig für den Bereich Marketing im Maximare erklärten Bücken und Allerdissen gegenüber der CvD des Maximare Petra Rickert, dass nicht nur durch das Top Ambiente die Räumlichkeiten ideal für einen Wettbewerb mit bis zu 250 Teilnehmern seien. Allerdissen betonte: "Die getestete Röhrenrutsche im Maximare ist eine Bahn zum Cruisen. Es werden keine hohen kurventechnischen Anforderungen an das Rutschverhalten verlangt. Hier werden die gerutschten Zeiten zwischen Anfängern und Könnern nicht großartig auseinander liegen. Dadurch wird ein spannender Wettkampf möglich sein. Ein sportlich guter Einschwung in die 82,86 Meter lange Röhre ist entscheidend, da auf den ersten Metern durch ein niedriges Gefälle sehr wenig Hangabtriebskraft wirkt. Die Rutschhaltung während des Durchgangs erfordert ein starkes Hohlkreuz aufgrund des hohen Wasserstands, der mit ca. 2 cbm/min im "Greenway" der roten Röhre sehr hoch ist und dadurch bremsend wirkt. Körperspannung halten und nicht mit der Badehose bremsen wird Bestzeiten der Rutschdurchgänge ausmachen." |
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Allerdissen testete in der Vergangenheit bereits 22 verschiedene Bahnen und legte dabei rutschend ca. 14 km zurück. Die persönliche Bewertung im Vergleich zu anderen Bahnen schilderte der Rennrutscher mit den Worten: "Wir geben jeder Bahn, die wir rutschen, einen Namen. Die Rutsche bei der Deutschen Meisterschaft in Scharbeutz heißt z.B. "Röhren-Nordschleife" in Anlehnung auf die legendäre Formel-1 Rennstrecke des Nürburgrings. Osnabrücks Rutsche, wegen der hohen Fliehkräfte im Kreisel "Röhren-Monaco". Die Rutsche im Maximare aufgrund des sauberen Ambiente und der guten Verarbeitung der Fugen zwischen den einzelnen Röhrenelementen wird nun zum "Röhren-Bahrain" ernannt."