Erstaunlich fände sie auch die Tatsache, dass die meisten Teilnehmer von weit außerhalb kämen, beispielsweise München, aber aus der Region seien kaum welche dabei. "Wir hätten gerne einen Plettenberger auf dem Treppchen gesehen."
Ein Plettenberger, der es über die ersten Runden schaffte, war der 17-jährige Patrick Tussnat, der seit Eröffnung der Rutsche an seiner Bestzeit feilt. „Auf die Technik kommt es an”, weiß er. Er verwende die Drei-Punkt-Technik, wie übrigens auch der Weltrekordhalter Scherer. Das heißt im Idealfall berührten während des Rutschens lediglich die beiden Schulterblätter und eine Verse die Rutsche, der Rest des Körper schwebe über die Bahn.
Für einen Platz auf dem Treppchen hat es für Patrick Tussnat dieses Mal noch nicht gereicht. Aber, wie von Seiten der Organisatoren versichert wurde, einer Wiederholung im kommenden Jahr stehe nichts im Wege. Dann hofft das Aqua Magis auf mehr Teilnehmer aus dem Kreis.